Die Geschichte der Sänger

[Die unterdrückte Stimme durch die Nase]

Meine Damen und Herrn, die Sensation aus dem Nördlichen Süden.

Von der Gruppe der lustigen Würfel – Begrüßen Sie mit mir Herr KarToFel. Er Singt ein Lied!

[Applaus]

[Herr KarToFel kommt herein und singt, ganz leise]

Hai la li ju ha hi hoij…

 

Bravo, bravo. Das war Herr KarToFel.

Und nun, Herr PflauMemBaum – der Mann der alles Veränderte. Er ist groß! Er singt noch ein Lied!

[Applaus]

[Herr PflauMemBaum kommt herein, sing wie Herr KarToFel]

Hai la li ju ha hi hoij…

 

fade out

ende

 

 

Die Geschichte von dem Raben.

Onkel: Gute Nacht!

Kinder: Onkel, Onkel, erzähle uns von der Geschichte.

Onkel: Ich kenne keine Geschichte, Kinder.

Kinder: Bitte, bitte, eine Geschichte. Erzähle uns spannende Geschichten

Onkel: Nein. Ruhe.

Kinder: Bitte bitte, och bitte Onkel.

Onkel:Na gut. Die Geschichte heißt: Der Rabe. Er flog – weit.

Der Baum und andere Bäume unter ihm. Ein Ast. Er flog darauf.

Kinder: Was passierte dann. Erzähl weiter Onkel!

Onkel: Der Rabe war Verrückt sich auf den Ast zu setzten – denn es war – der Arm.

Kinder: Von wem der Arm, schnell!

Onkel: Der Arm vom Man. Er tarnte seinen Arm wie – den Waald .

Kinder: Warum hat er das getan ?

Onkel: Er hatte – Hunger.

Kinder: Oh, das ist eine miserable Geschichte. Erzähl etwas anderes!

 

Weiter hinten auf der CD.

 

Die Geschichte von dem Fisch.

Onkel: Also gut. Die Geschichte heist – der Fisch.

Kinder: Was passierte mit dem Fisch ?

Onkel: Er starb niemals an Ver-dur-sten.

Kinder: An was denn dann ? Komm bitte Onkel, lüfte das Geheimnis!

Onkel: Er starb auch nicht an – Er-trin-ken.

Kinder:Du machst es so spannend, Onkel.

Onkel: Er schwamm gerne im Wasser, und aß gerne Japanisch.

Kinder: Du meinst mit Stäbchen. Wie soll er das gemacht haben ?

Onkel: Es war der Hai im Japanischen Meer. Er starb an Ku-gel-fisch.

Kinder: Och Onkel, so können wir niemals einschlafen. Erzähl eine der Besten Geschichten. Bitte, bitte!

 

Weiter hinten auf der CD.

 

Onkel: Nur noch eine. Die Geschichte heist: Der Hund.

Kinder: Der mit den vier Beinen.Oh, komm schnell, erzähl.

Onkel: Er schlief den ganzen tag.

Kinder: Tat er das gerne. Oh bitte, sag es uns.

Onkel: Ja!

Kinder: Was fraß er ?

Onkel: Er trank Wein und aß Schni-tzel.

Kinder: Warum.

Onkel. Darum. Er war ein tro-tel. Und er hammer-te ganztags.

Kinder: In einer Werkstatt ? Wie konnte er das machen.

Onkel: Er nahm den Hammer und schlug drei-mal. Der Na[kurz]-gel war im Holz.

Kinder: War es ein Hammer für Hunde ?

Onkel: Ihr stellt zu viel Fra-gen. Schlaft nun.

Kinder: Wir müssen wissen wie er den Nagel mit Pfoten schlug.

Onkel: Mit einer Haand. Herr Hund aß und schlug und schrib mit der Hand.

Kinder: Es war ein Mann namens Hund ? Das war eine tolle Geschichte. Gute Nacht.

Onkel: Der Schlaf wird gut.

[Türe schließen, Decken Rascheln, Licht ausknipsen]

 

 

 

Im Metzgerladen.

[Ladenatmosphere. Türe öffnet sich]

Metzger: Guten Tag. Sie wünschen bitte.

 

 

[Atmo: Straße, ruhig. Leute gehen vorbei, ein Stadtkaffee.]

Mann 1: Trinken sie noch einen Kaffee ?

Mann 2: Nein Danke. Ich möchte nur ein wenig die Leute beobachten.

Mann 1: Wir sitzen schon seit Stunden ohne zu reden.

Mann 2: Es tut mir leid, im Kaffee will ich nur leute beobachten.

[kurze Pause]

Mann 1: Sagen sie ein Wort mit ‘R’.

Mann 2: Nun gut, warten sie…Wrasser.

Mann 1: Was ist „Wrasser“

Mann 2: Es ist ein Wort mit einem ‘R’.

Mann 1: Nein, sagen sie ein Richtiges Wort.

[Pause]

Mann 2: Mir fällt nichts ein. Es tut mir leid….warten sie – Lampre, jawohl.

Mann 1: Nein, das ist einfach Lampe mit einem R. Sie machen es sich zu einfach.

Mann 2: Es fällt mir nichts ein.